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ÌÅÌÎÐÀÍÄÓÌ 2-ãî Åâðîïåéñêîãî Êîíãðåññà Ïîäêàðïàòñêèõ Ðóñèíîâ. Íà ðàçíûõ ÿçûêàõ.

rusin: 2. Europäischer Kongress der Subkarpatischen Russinen Nr. 5/1 vom 25. Oktober 2008-11-04 MEMORANDUM Des 2. Europäischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen über die Aktannahme VERKÜNDIGUNG der Wiedergeburt von russinischen Staatlichkeit Mit der Hinsicht darauf, 1. dass 17-jährige antirussinische Politik der ukrainischen Staatsgewalt die Un-möglichkeit von weiterer Erhaltung des ursprünglichen russinischen Volkes mit seinem nationalethnischen Gesicht als des Bestandteils der Ukraine bestätigte; 2. dass sämtliche Entscheidungen und Handlungen der ukrainischen Staatsgewalt währen 17 Jahre auf ethnische Vernichtung und Diskriminierung orientiert sind, die die Merkmale des Genozides vom russinischen Volk auf seinem historischen Boden haben; 3. dass 1. Europäischer Kongress der Subkarpatischen Russinen, der am 7. Juni 2008 stattgefunden ist, zwangsläufig den Beschluss gefasst hat, das Recht vom Statut des Subjekten des internationalen Rechtes des souveränen Subkarpati-schen russinischen Volkes vom 21. Dezember 1918 und am 10. September 1919 und auch des Statuts der Republik „Karpatenrussland“ vom 22. November 1938 wiederaufzubauen, die die Geltung des Gesetzes bis heutigen Tage haben; 4. dass Ukraine kein Rechtsnachfolger der UdSSR war und ist, wurden die Regie-rungen der Europäischen Union, der Tschechei, Ungarn, Russischer Föderation und weiterer mit uns grenzenden Länder durch den Beschluss des 1. Europä-ischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen über die gesetzlichen und Friedenvorhaben der Subkarpatischen Russinen informiert, die in das offizielle legitime nationale Forum vereinigt sind – Europäischer Kongress der Subkar-patischen Russinen vom 7. Juni 2008; 5. dass ukrainische Staatsgewalt anstatt der demokratischen Lösung der russini-schen Frage und sogar nach dem UN-Ausschuss (CERD/C/SR.1785) vom 17. Au-gust 2006 „über Diskriminierung durch die ukrainische Regierung und Selbst-verwaltung der Leuten mit russinischen Nationalität“ und nach kritischen Be-merkungen der amerikanischen hochgestellten Personen und nach dem Be-schluss des 1. Europäischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen, provo-kativ fortsetzt, die Russinen in darin anzuschuldigen, dass sie „auf die territoriale Ganzheit der Ukraine angreifen“ (wenn auch in der Wirklichkeit der Fakt des Angreifens von Ukraine auf das „Nationalgebiet der Russinen südlich von Kar-paten“ vorhanden ist, stellen grobes Ignorieren der Willensäußerung des urs-prünglichen (staatsbildenden) Volkes im Referendum vom 1. Dezember 1991) vor.; 6. dass die Subkarpatischen Russinen und Ungarn, die die sowjetische Okkupation vom 1945 bis 1991 überlebten, und die in Gegend der sowjetischen militärischen Objekte untergebracht sind, die die Ökologie beschädigen und das Wandern der Russinen auf der Alp begrenzen, haben das Nationalgebiet der Russinen südlich von den Karpaten für die demilitarisierte Zone erklärt; 7. dass die Subkarpatischen Russinen, gleich wie Ungarn und weitere ursprüngli-che Nationen schon 17 Jahre das Toben der ukrainischen Staatsgewalt dulden, die das durch die Russinen, Ungarn und weitere Nationen besiedelte Gebiet vernichtet und die die nicht öffentliche Deportation des ursprünglichen Volkes durch die „Vertreibung“ unserer Leuten für Verdienste ins Ausland verursacht. Und für diesen Zeitraum hat Ukraine den Nachteil dem Gebiet der Russinen südlich von Karpaten gemäß der sachkundigen Bewertung, die durch den SEJM der Subkarpatischen Russinen bewilligt wurde, für mehr als 20 Mld USD verur-sacht; 8. dass die ukrainische Staatsgewalt ihre ökonomische Fehler und katastrophische Situation im Land auf die Weise der Annahme von großen Krediten vom Inter-nationalen Währungsfonds und von den ausländischen Banken gegen Lombar-dieren löste, besonders des ukrainischen Bodens, der Liegenschaften, Rohstoffe usw.; 9. dass ukrainische Staatsgewalt auf die Weise des Einführens und ungesetzlicher Legalisierung mittels Gerichte „im Namen der Ukraine“, der enormen Menge von illegalen Migranten (was schon offensichtlich die ungarische Minderheit im Karpatenrussland bedroht) zwangsmäßig die proportionale ethnische Zusam-mensetzung der russinischen Bevölkerung im Karpatenrussland für kurze Zeit-periode ändert und die humanitäre Katastrophe sowohl den Russinen, als auch den Ungarn und weiteren ursprünglichen Nationalitäten des Gebietes bilden; 10. dass ukrainische Staatsgewalt für 17 Jahre ihre volle Unfähigkeit zeigte, die Russinen-Problematik, das Problem mit den illegalen Migranten, mit dem un-gesetzlichen Verkauf von Ganzen Alpen und Bereichen des nationalen Bodens, mit der Fällung der Urwälder und Stadt-Grünanlagen zu lösen. Gleichzeitig werden massenhaft die Kader in die regionalen Gerichte, Kraftstrukturen und in die leitenden Organe der örtlichen Verwaltungen eingesetzt und das nicht aus den örtlichen Russinen und Ungarn, was „im Einklang“ mit dem verbre-cherischen ukrainischen staatlichen „Maßnahmenplan“ vom 1996 ist. 11. dass den russinischen Organisationen offiziell und öffentlich über die Gesetz-widrigkeit und Illegitimität aller Beschlüsse vom Sejm des Karpatenrusslands vom 15. März 1939 aus dem Grund der Okkupation der Tschechoslowakei (derer Bestandteil die föderative Republik Karpatenrussland war) durch das Deutschland am diesen Tage und des erzwungenen Eintritts des ungarischen Heeres auf das Gebiet des Karpatenrusslands wegen der Gefahr der Durchfüh-rung von „sičovika“ – ethnischen Säuberung gegen die Russinen und Ungarn mitgeteilt wurde; Dass damals der ungesetzliche Beschluss über die Änderung des Namens des Russinischen Staats mit dem Verfassungsnamen „Transkarpa-tien“ auf „Karpatenrussland“ und über die Änderung der staatlichen Russinen-Sprache der Republik auf die Sprache des nördlichen Nachbars der Russinen – polnische Galizien, galizien-ukrainische Sprachegefasst wurde, wobei es in der Kriegszeit und ohne nationales Plebiszit geschieh. Volkszählung in der Karpa-tenrusslands im 1941 hat im Region die Existenz von mehr als 500 tausend Russinen und nur einige Hundert Ungarn – Emigranten nachgewiesen. 12. dass stalinischer Vertrag – Fihrlinger–Molotov–Pakt vom 29. Juni 1945 nicht legitim ist, weil an ihm keine bevollmächtigten Vertreter des souveränen russi-nischen Volkes teilgenommen haben. Und dass die Ausgliederung aus der Tschechoslowakei und die Übergabe der Republik Karpatenrussland in die Struktur der UdSSR mit noch größerem ungesetzlichen Akt – Herabsetzung ih-res Statuts durch den Höchsten Sowjet der UdSSR von Republik auf übliches sowjetisches Gebiet (Subkarpatisches Gebiet) der UdSSR, wissentlich ungesetz-lich war; 13. dass sämtliche folgende Akten der UdSSR, USSR und der „unabhängigen Uk-raine“ auf dem Gebiet der Russinen südlich der Karpaten nach dem Jahre 1991 keine Rechtsgültigkeit hatten und haben, den ihr Niveau niedriger als die internationalen Verträge über Statut der Republik Karpatenrussland ist. 14. dass staatlicher ukrainischer „Maßnahmenplan“ vom 1996 gleich wie verbre-cherischer „Vertrag“ der Ukraine vom 2008 „Über die Readmission“ , der der ethnischen Vernichtung der russinischen Nationalität betrifft – dokumentarisch vorhandener und geltender Akt der Ethnozid, Diskriminierung ist, der sämtliche Merkmale des Genozides von Russinen hat; 15. dass in der Reaktion auf die Drohungen der Galizien-Nationalisten - Terroris-ten über das Jagen der Erdölleitung „Družba“ und Gasleitungen in die Luft stimmen die Russinen, die zu den Garanten des unbehinderten Transits wur-den, mit dem Militäreinsatz der Militärkräfte aus Europa und der Russischen Föderation für den Schutz der Transitkapazitäten auf dem Gebiet der Russinen südlich der Karpaten zu; 16. dass SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine) provokativ gegen den Leadern der russinischen Bewegung ohne wesentlichen Gründen die Strafverfolgung Nr. 499 eröffnet, ohne dazu schlagenden Grund zu haben, und dass sie dabei direkt und auch indirekt an der Diskriminierung des russinischen Volks teilnimmt, die die Merkmale der Genozid hat; Die Delegaten des 2. Europäischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen ha-ben den Akt der Erklärung der Wiedergeburt von russinischer Staatlichkeit ein-stimmig, mit einer enthaltenen Stimme, angenommen: I. Geführt durch die gesetzlichen Interessen des souveränen russinischen Volkes hat der Zweite Europäische Kongress der Subkarpatischen Russinen am 25. Oktober 2008 den Akt der Erklärung der Wiedergeburt von russinischer Staatlichkeit im Statut vom 22.11.1938 mit der Bildung der staatlichen Exekutive angenommen und gefasst (50 Personen im Einklang mit der abgestimmten Liste: 25 aus dem Nationalrat der Russinen der Subkarpatien und 25 Personen aus dem Sejm der Transkarpatien)! Dies entspricht der Willensäußerung unseres Volkes auf dem Referendum vom 1. Dezember 1991: „Transkarpatien ist spezielles selbstverwaltetes Gebiet und ist ein Subjekt (des internationalen Rechtes) der Bestandteil der Ukraine“. Aber die Staatsgewalt der Ukraine hat verbrecherisch den Willens unseres Volkes ignoriert, sie hat das Volk gezwungen, auf diesen Beschluss zwecks der Selbsterhaltung ein-zugehen. 2. Europäischer Kongress der Subkarpatischen Russinen hat die Wiedergeburt der russinischen Staatlichkeit im Statut der Republik „Karpatenrussland“ erklärt. Die Russinen nehmen jedoch in Betracht die politische und ökonomische Krise im Staat und auch in Europe. Darum tritt dieser Beschluss des 2. Europäischen Kon-gresses der Subkarpatischen Russinen in Kraft unverzüglich unter irgendwelcher der folgenden Bedingungen: 1. Weitere Ablehnung der Staatsgewalt der Ukraine, hintern Tisch mit den Vertre-tern des russinischen Volkes Platz zu nehmen und der Bildung der gesetzlichen, der Verfassung entsprechenden Bedingungen der Existenz von Republik „Karpa-tenrussland“ als des Ukrainebestandteiles nach dem 1. Dezember 1991oder im Fall der Ablehnung des Transkarpatischen Regionalrats vom 1. Dezember 2008, schließlich nach der 17-jährigen Aufschiebung das Statut vom Region im Ein-klang mit dem Referendum vom 1.Dezemebr 1991, das für die Russinen ent-scheidend ist, zu erklären; 2. Einleiten des außerordentlichen Standes durch die Ukraine auf dem Gebiet der Russinen südlich der Karpaten; 3. Irgendwelche Ahndung, Repression, Versuche um die territorial-administrativen Änderungen des Gebiets der Russinen südlich der Karpaten, das durch den Trianon-Vertrag vom 1920 bezeichnet ist, Versuche um die Drohungen der physischen Liquidierung der Russinen seitens ukrainischer Staatsgewalt, der speziellen Diensten und terroristischen Organisationen oder Eröffnung von irgendwelchen Okkupationsaktionen seitens der nationalistischen terroristischen Organisationen, die gegen die russinische Staatlichkeit gerichtet sind. Die dem Europäischen Kongress der Subkarpatischen Russinen vorgelegten Do-kumenten im Packet über Akt der Erklärung der Wiedergeburt der russinischen Staatlichkeit bestätigen, dass das russinische Volk im Einklang mit den Be-stimmungen der internationalen Verträge das souveräne Volk (Nationalität) mit deiner Staatlichkeit und nationalem „Gebiet der Russinen südlich der Karpaten“ und staatlichen Attributen (Hymne, Fahne, Staatswappen) ist, niemals und von niemandem vom gesetzlichen Subjektstatut des internationalen Rechtes entho-ben wurde. Vom 25. Oktober 2008 verfügen die Vertreter des russinischen Volkes durch ihre Erklärung über die faktische Befähigung zu den Rechtshandlungen über das ge-setzliche Recht und Pflicht den Ahnherren und Nachkommen gegenüber, in den Rechten Statut der Republik „Karpatenrussland“ im Einklang mit dem interna-tionalen Recht wiederzubeleben, durch die „Deklaration über das Recht und Pflicht einzelner Personen, Gruppen und Organen der Gesellschaft die allgemein anerkannten menschlichen Rechte und Grundfreiheiten zu fördern und zu schützen“ (Resolution A/RES/53/144 gefasst durch Generalversammlung der UNO am 9. Dezember 1998) und durch Erklärung von UNO über die Rechte der ursprünglichen Nationen“ A/61/L.67 vom 7. September 2007. Dieses Statut bestätigen folgende Dokumenten: 1. Gesetz Ungarn Nr. 10 vom 21. Dezember 1918 über die Bildung der breiten Autonomie mit dem Verfassungsnamen „Russische Gegend - Russinische Deržava“ für die russinische Nationalität, die im Ungarn lebt. Im 2008 verlau-fen 90 Jahre vom Tage der friedlichen Anerkennung des russinischen Volkes. 2. Saint – Germain- Friedensvertrag vom 10. September 1919 (über die Ausglie-derung des autonomen Gebietes der Russinen „Russische gegend“ aus Ungarn) und die freier Anschluss dieser zur Tschechoslowakei auch auf den ursprüng-lichen Rechten, aber schon breiteste Autonomie mit dem Verfassungsnamen „Karpatenrussland“ mit dem Recht, die nationale russinische Regierung, rus-sinische Nationalschulen, politische Parteien, russinische Bürgerschaft zu ha-ben, mit der Bodenschätze auf dem nationalen russinischen Gebiet zu verfügen usw. 3. Trianon-Friedenvertrag vom 1920 (als Bestandteil Versailles-Vertrages) hat die Grenzen des Karpatenrusslands mit den Nachbarnländern Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei enerkannt. 4. Verfassungsgesetz der Tschechoslowakischen Republik vom 22. November 1938, nach dem das „Karpatenrussland“ und Slowakei das selbe Statut der Föderativen Republiken in Tschechoslowakischer Föderation gewannen. Slo-wakische Republik ist jetzt der unabhängige Staat. 5. Ergebnisse vom Gebietsreferendum (Regionsreferendum) vom 1. Dezember 1991 mit der Bedingung des Eintrittes von Transkarpatien – Karpatenruss-lands in den neuen Statt Ukraine nur aufgrund der Rechte des vorkriegszeitli-chen Statutes der Republik aus dem Jahre 1938: „Transkarpatien (Verfas-sungsname „Karpatenrussland“) ist spezielles selbstverwaltetes Gebiet und ist Subjet (des internationalen Rechtes) in der Struktur der Ukraine und (darum) gehört in keine weitere administrativ-territoriale Formationen“. 6. Beschluss des Transkarpatischen Gebietsrats (als des regionalen Parlamentes) vom 7. März 2007: Die Existenz der russinischen Nationalität auf dem Kreisgebiet als des gesetzlichen Eigentümers dieses nationalen Gebiets der Russinen südlich der Karpaten“ vom 1918 und für faktisch fähiges zu den Rechtshandlungen des internationalen Rechtes anerkennen. 7. Erklärung vom Sejm des Karpatenrusslands vom 15. Dezember 2007: „1. Im Einklang mit dem internationalen Recht und der Willensäußerung des Volkes, die im Referendum am 1. Dezember 1991 geäußert wurde verlangen wir die Wiedergeburt des selbsverwalteten administrativ-nationalen Gebiets mit dem Verfassungsnamen „Karpatenrussland“ unter der internationalen Kontrolle der Europäischen Union und der Russischen Föderation“ 8. Beschluss des Forums der russinischen Öffentlichkeit in Mukačevo am 7. April 2008: „An die zentralen Machtorgane das Willen der transkarpatischen Bürger – der Russinen realisieren, die im Referendum am 1. Dezember 1991 geäußert wurde und unserem Region das gesetzliche Statut des speziellen selbsverwalteten Gebiets als des Subjektes der Ukraine zu gewähren“. 9. Beschluss des 1. Europäischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen vom 7. Juni 2008: „1. Das Recht auf die Wiedergeburt des Statuts des russinischen Volkes der Transkarpatien – Karpatenrusslands als des Volkes anerkennen, das das Recht auf die Selbstbestimmung ausnutzte (im Jahre 1918) und des Subjektes des internationalen Rechtes vom 1919 und auch seine gesetzliche Interessen als des rechtsfähigen Subjektes auf dem „Gebiet der Russinen südlich der Karpaten“ , das der Bestandteil der Ukraine vom 1991 nur nominal ist (aus dem Verschulden dieser). 10. Beschluss vom SEJM des Karpatenrusslands vom 21. Juni 2008 über die Verfassung des Karpatenrusslands: Punkt 2.: „Sämtliche Attributen der Staatlichkeit des Karpatenrusslands be-stätigen a) Staatswappen; b) Flagge; c) Hymen des Karpatenrusslands d) Verfassung des Karpatenrusslands (vom 22. November 1938)“. 11. Beschluss der internationalen Konferenz „Rechte des ursprünglichen Volkes im Kontext der Realien der politischen Rechte der subkarpatischen Russinen“ (Svaljava den 9. August 2008) und Beschluss vom Sejm des Karpaten-russlands vom 9. August 2008: „Souveräne ursprüngliche Nation der russini-schen Region auf dem Gebiet der Russinen südlich der Karpaten“: verfügt über de-jure unabnehmbares Recht auf Gebiet, Boden, Wälder, Wasser und Rohstoffe ihrer historischen Aufenthaltes und Kompaktwohnens in den Grenzen, die durch den Saint – Germain-Vertrag (1919) und Trianon-Friedensvertrag (1920) festgelegt ist; und erklärt, dass irgendwelcher Be-schluss, der sich auf den Boden, auf seine nutzbaren Bodenschätze , Wälder und Wasserquellen erstreckt und mit den vorhandenen Magistral-Transit-Produktleitungen, Transitleitungen der Hochspannung, Platzierung von ver-schiedenen Objekten, einschl. Militärischen Objekte, kann keine Rechtgül-tigkeit erwerben und legitimen Charakter bei ihrer Annahme ohne Teilnah-me der bevollmächtigten Vertreter des russinischen Volkes des Karpaten-russlands haben. 2. Europäischer Kongress der Subkarpatischen Russinen erklärt: 1. Danksagung an die vorübergehende Regierung des Karpatenrusslands und den Regierungsmitgliedern, die die Ahndung und Repressionen der ukrainischen Staatsgewalt und der Spezialdienste überstanden, dies haben die Russinen Čori Ju. S., Kampov Ju. Und weitere Russinen im sowjetischen Zeitraum überstanden. 2. Den Gaugraf Je. Je., Lecovič L. V., Turjanica I. M., Čorij Ju. S., Keminj M. F., Sočka – Boržavin V., O. D. Sidor (orthodox), Almašij M I., Onisko A. D., O. Stefan Sjuč (röhmisch-katholisch) zu den zum Ehrenbürger des Karpatenrusslands zu nennen mit der Übergabe der entsprechenden Legimitationen an diese! Memorandum des 2. Europäischen Kongresses der Subkarpatischen Russinen ha-ben 109 Delegaten und etwa 200 Gäste des 2. Europäischen Kongresses der Sub-karpatischen Russinen unterschrieben (Kopie von 300 Unterschriften werden bei-gelegt).

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rusin: The 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians No. 5/1 Dated 25 October 2008 MEMORANDUM Of the 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians on Adoption of the Act of DECLARATION of the Ruthenian Statehood Revival With regard to 1. That the 17 – year anti – Ruthenian policy of the Ukraine state authority confirmed the inability of further existence of the original Ruthenian nation with its national ethnic image as a part of the Ukraine; 2. That all decisions and acts of the Ukraine state authority for 17 years have been aimed to the ethnic destruction and discrimination which indicate signs of genocide of the Ruthenian nation at its historical territory; 3. That the 1st European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians dated 7 June 2008 under duress adopted the resolution to renew a right of the international right entity status of the Sub-Carpathian Ruthenian nation dated 21 December 1918, and, on 10 September 1919 also the status of the Republic “Sub-Carpathian Ruthenia“ dated 22 November 1938, which are legally valid as law till now; 4. That the Ukraine has not been and is not a legal successor of the USSR, of which the governments of the European Union, Czech Republic, Hungary, Russian Federation, and other neighboring countries, were informed by a resolution of the 1st European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians on legal and peace intentions of the of the Sub-Carpathian Ruthenians associated in the official whole national forum – European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians dated 7 June 2008; 5. That the Ukraine state authority, instead of a democratic approach to the Ruthenian problem and, even, following the UN by-law (CERD/C/SR.1785) of 17 August 2006 “on discrimination by the Ukraine government and self-government of people of the Ruthenian nationality“ and, following critical comments of US stakeholders and, following a resolution of the 1st European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians, provocatively continue to accuse Ruthenians from “attaching the territorial integrity of the Ukraine“, (when, in fact, the fact of attacking by the Ukraine exists to the national “territory of the Ruthenians towards the south from the Carpathians“, are gross ignorance of will phenomena of the original (constructive) nation in the referendum dated 1 December 1991); 6. That the Sub-Carpathian Ruthenians and Hungarians who survived the Soviet occupation from 1945 to 1991 and located in the region of Soviet military objects, who impair the ecology and restrict movement of the Ruthenians within elevated plains, declared the national territory of the Ruthenians to the south of the Carpathian Mountains to be a demilitarized zone; 7. That the Sub-Carpathian Ruthenians, as well as Hungarians and other original nations, have been suffering for 17 years already from ravages of the Ukraine state authority which destroy the environment resided by the Ruthenians, Hungarians and other nations, and which causes not public deportation of the original nation “ by driving out” of our people to abroad due to earnings. And, for that period, the Ukraine caused a detriment to the territory of the Ruthenians towards the south from the Carpathian Mountains for more than USD 20 milliard according to an expert assessment approved by the SEJM of the Sub-Carpathian Ruthenians; 8. That the Ukraine state authority solved its economic mistakes and catastrophic situation in the country by acceptation of high credit loans from the International Currency Fund and foreign banks against liens, especially of the Sub-Carpathian lands, real estates, raw materials, etc.; 9. That the Ukraine state authority by force changes a proportional ethnic structure of the Ruthenian residents in the Sub-Carpathian Ruthenia for a short-time period due to introduction and illegal legalization by courts “on behalf of the Ukraine“, due to enormous quantity of illegal migrants (which already evidently endangers the Hungarian minority in the Sub-Carpathian Ruthenia, thus creating a humanitarian catastrophe both to the Ruthenians and Hungarians as well as to other nationalities within the region; 10. That the Ukraine state authority has demonstrated its full inability to address the Ruthenian problems, problems with illegality, illegal sale of whole elevated plains and national land sections, cutting of virgin forests and town green zones. Further, cadres have been positioned massively in regional courts, power structures and leading bodies of local self-government not from local Ruthenians and Hungarians, which is “in compliance” with the criminal Ukraine national “Plan of Measures “of 1996. 11. That Ruthenian organizations were officially and publicly notified of the illegality and non-legitimacy of all decisions of the Sejm of the Sub-Carpathian Ruthenia dated 15 March 1939 due to the occupation of Czechoslovakia (which the Federative Republic of the Sub-Carpathian Ruthenia was a part of ) by Germany on that day, and forced entrance by arms of Hungary to the territory of Sub-Carpathian Ruthenia because of a danger of performance of “sicchovyka“ of the ethnic cleansing against the Ruthenians and Hungarians; that then an illegal decision was adopted on a change in the name of the Ruthenian state with the constitutional name “Sub-Carpathian Ruthenia “ to “Carpathian Ukraine“, and on a change of the national Ruthenian language to the language of the north neighbor of the Ruthenians – Polish Galicia, Galician – Ukraine language, all that in the course of war, and without a whole national plebiscite .The census of people in Sub-Carpathian Ruthenia in 1941 proved the existence of more than 500 thousand of Ruthenians and only several hundreds of Ukrainians – emigrants in the region . 12. That the Stalin ´s Agreement – Pact of Fihrlinger – Molotov of 29 June 1945 is not legitimate since it was not participated by authorized representatives of the sovereign Ruthenian nation. And that the exclusion from Czechoslovakia, and handover of the Republic of Sub-Carpathian Ruthenia in the structure of the USSR by even more illegal act – by decreasing its status from Republic to a common Soviet (Transcarpathian) region of the USSR by the Top Soviet of the USSR, were knowingly illegal; 13. That any and all following acts of the USSR and “Independent Ukraine“ at the territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains after 1991have not been and are not legally valid since their level is lower than international agreements on the status of the Republic of Sub-Carpathian Ruthenia. 14. That the government Ukraine “Plan of Measures“ dated 1996, as well as the criminal “Agreement“ of the Ukraine dated 2008 “On re-admission“ regarding the ethnic destroy of the Ruthenian nationality – is a documentarily existing and effective act of ethnic genocide, discrimination, which comprise any and all signs of the genocide of the Ruthenians; 15. That in the response to threats by Galician nationalists – terrorists on explosion in the air of the oil pipeline “Družba“ and gas pipes, the Ruthenians who became guarantors of a smooth transit, agreed with distribution of powers of quick intervention from Europe and Russian Federation to protect transit capacities at the territory of the Ruthenians towards the south from the Carpathian Mountains; 16. That SBU (Security Service of the Ukraine) provocatively initiated a criminal prosecution No. 499 against leaders of the Ruthenian movement without any serious reasons , participating directly as well as indirectly in discrimination of the Ruthenian nation containing the signs of genocide; Delegates of the 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians univocally, with one abstainer, adopted the Act of Declaration of the Ruthenian Statehood Revival: I. Following legal interests of the sovereign Ruthenian nation, the Second European Congress of the Sub-Carpathian Ruthenians adopted and approved on 25 October 2008 the Act of Declaration of the Ruthenian Statehood Revival in the Statute dated 22 November 1938 with formation of the government executive power (50 persons in accordance with the approved list 25 from the National Council of Ruthenians from Transcarpathia, and 25 from Sejm of the Sub-Carpathian Ruthenia )! This corresponds to the demonstration of the will of our nation on the referendum dated 1 December 1991: “Transcarpathia is a special self-governing territory and entity (of the international law) as a part of the Ukraine“. However, the national government of the Ukraine criminally ignored the will of our nation forcing it to accept the mentioned decision for a purpose of its survival. The 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians declared the revival of the Ruthenian statehood in the statute of the Republic “ Sub-Carpathian Ruthenia“. However, Ruthenians take into account the political and economic crisis in the state and Europe. Therefore, the resolution of the 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians enters into the effectiveness immediately subject to any of the following preconditions: 1. Other refusal of the state government of the Ukraine to sit down at the discussion table with representatives of the Ruthenian nation, and setting of legal corresponding constitution conditions of the existence of the Republic “Sub-Carpathia“ as a part of the Ukraine after 1 December 1991, or in case of refusal of the Transcarpathian Regional Council dated 1 December 2008 to declare after all, after 17 year postponement, a status of the region in accordance with the referendum decisive for Ruthenians dated 1 December 1991; 2. The introduction of an extraordinary status at the territory of Ruthenians towards the south from the Carpathian Mountains by the Ukraine; 3. Any prosecution, repressions, trials for territorial – administrative changes at the territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains defined in the Trianon ´s Agreement of 1920, threats of physical liquidation of Ruthenians from the side of the Ukraine state government, special services and terrorist organizations, or commencement of any occupational actions from the side of nationalistic terrorist organizations aimed against the Ruthenian statehood. The documents submitted at the European Congress of the Sub-Carpathian Ruthenians in the Package on the Act of Declaration of Revival of the Ruthenian Statehood confirm that the Ruthenian nation, in accordance with provisions of international contracts, is a sovereign nation (nationality) with its statehood and national “territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains“, state attributes (hymn, national flag, national arms of coat) which has never been by anybody relieved of the legal status of the entity of the international law. Since 25 October 2008, representatives of the Ruthenian nation, based on their declaration on their factual competence to legal acts, have been legally entitled and obliged to their ascendants and descendants to revive in law the status of the Republic “Sub-Carpathian Ruthenia “ in accordance with international law, “Declaration of the Right and Obligation of Individuals, Groups and Society Bodies To Support and Protect Commonly Recognized Human Rights and Basic Freedoms “ (The resolution A/RES/53/144 adopted by the UN General Assembly on 9 December 1998), and “UN Declaration on Rights of Original Nations“ A/61/L.67 dated 7 September 2007. The status is confirmed by the following documents: 1.The Hungarian Act No. 10 dated 21 December 1918 on establishment of a large Autonomy for the Ruthenian natives living in Hungary, with the constitutional name “Russian Country“ – Ruthenian Dependency. In 2008, 90 years will elapse from a day of the peaceful recognition by Hungary of the Ruthenian nation. 2. The Saint – Germain Peace Treaty dated 10 September 1919 (on exclusion of the autonomous territory of Ruthenians “Russian Country“ from Hungary) and its free admission in Czechoslovakia also on the original laws, however, already the largest Autonomy with the constitutional name “Sub-Carpathian Ruthenia”, with the right to keep the national Ruthenian government, Ruthenian national schools, political parties, Ruthenian citizenship, right to dispose with mineral resources at the national Ruthenian territory, etc.. 3. The Trianon Peace Treaty of 1920 (as a part of the Versailles Treaty) recognized the borders of Sub-Carpathian Ruthenians with surrounding countries: Hungary, Poland, Romania, Slovakia. 4. The constitutional Act of CSR dated 22 November 1938, according to which “Sub-Carpathian Ruthenia“ and Slovakia gained the same status of Federative Republics in the Czechoslovak Federation. Currently, the Slovak Republic is an independent state. 5. The outputs of the regional referendum of 1 December 1991 with a precondition of the admission of Transcarpathia – Sub-Carpathian Ruthenia in the new state Ukraine only based on rights of the pre-war status of the Republic of 1938: “Transcarpathia ( the constitutional name “Sub-Carpathian Ruthenia“) is a special self-government territory and it is an entity (of the international law ) in the structure of the Ukraine and, (therefore)is not included in any other administrative – territorial sections“. 6. A resolution of the Transcarpathian Regional Council (as a regional Parliament) dated 7 March 2007: To recognize the existence (existing ) at the regional territory of the Ruthenian nationality as a legal owner of the native territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains“ from 1918 and as a factually competent and qualified to legal acts of the entity of the international law. 7. A declaration of SEJM of Sub-Carpathian Ruthenia dated 15 December 2007: “1. In accordance with the international law and demonstration of the will of the nation expressed in the referendum of 1 December 1991, we require renewal of the self-government administrative – national territory with the constitutional name “Sub-Carpathian Ruthenia“ under the international control of the European Union and Russian Federation“ 8. A resolution of the Forum of the Ruthenian Public in Mukacev on 7 April 2008: “Execute the will of Transcarpathians – Ruthenians to central governments as expressed in the referendum on 1 December 1991, and provide our region with a legal status of a special self - government territory as the entity of the Ukraine“. 9. A resolution of the 1st European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians dated 7 June 2008: ”1. Admit the right of renewal of the status of the Ruthenian nation of Transcarpathia – Sub-Carpathian Ruthenia as a nation which applied the right for self-determination (in 1918) and entity of the international law since 1919, as well as legal interests as a legally competent and qualified entity at the “territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains“, which is a part of the Ukraine from 1991only nominally (due to it). 10. A resolution of SEJM of Sub-Carpathian Ruthenia dated 21 June 2008 on the constitution of Sub-Carpathian Ruthenia: Item 2.: “Confirm any and all statehood attributes of Sub-Carpathian Ruthenia a) National coat of arms; b) Flag; c) Hymn of Sub-Carpathian Ruthenia; d) Constitution of Sub-Carpathian Ruthenia (dated 22 November 1938)“. 11. A resolution of the international conference “Rights of the Original Nation in the Context of Real Political Rights of Sub-Carpathian Ruthenia“ (Svaljava on 9 August 2008), and a resolution of Sejm of Sub-Carpathian Ruthenia dated 9 August 2008: “The sovereign original nation of the Ruthenian region at “the territory of Ruthenians to the south from the Carpathian Mountains“: disposes de-jure with a not devestable right for the territory, land, forests, waters and mineral resources, their historical stay and compact living within the borders determined in the Saint – Germain Peace Treaty (of 1919) and Trianon Peace Treaty (of 1920); and declares that any decision related to the land, its mineral resources, forests and water resources and existing transit magisterial product lines, transit high voltage lines, location of various objects including military objects, cannot acquire legal validity and be of legitimate character if they are accepted without involvement of authorized representatives of the to the Ruthenian nation of the Sub-Carpathian Ruthenia. 2. The European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians declares: 1. The appreciation of the temporary Government of Sub-Carpathian Ruthenia and Government members who suffered from prosecution and repression from the side of the Ukraine state power and special services, such as Ruthenians Čori Ju. S., Kampov Ju. and other Ruthenians in the course of the Soviet period. 2. The district administrator Je. Je., Lecovič L. V., Turjanic I. M., Čorij Ju. S., Keminj M. F., Sočka – Boržavin V., O. D. Sidor (Orthodox ), Almašij M I., Onisko A. D., O. Stefan Sjuč (Greek Orthodox ) honest citizens of Sub-Carpathian Ruthenia with handover of corresponding Identity Cards to them ! The Memorandum of the 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians was signed by 109 delegates and approx. 200 guests of the 2nd European Congress of Sub-Carpathian Ruthenians (The copies of 300signatures are enclosed).



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